Mittelfristige Auswirkungen von Kalkung, Bodenbearbeitung und Hilfspflanzenanbau auf Boden und Bewuchs in Versuchsflächen im Forstamt Syke.
Selbstverl.
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Datum
1995
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Göttingen
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 97/1038
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Waldschäden bewegen sich seit Jahren auf einem hohen Niveau. Der Anteil der deutlichen Schäden betrug 1993 in Gesamtdeutschland 24%. Die nordwestdeutschen Länder sind immer unterdurchschnittlich betroffen gewesen, haben allerdings 1993 mit 16% ihren bisher höchsten Anteil deutlich geschädigter Waldfläche erreicht. Die Untersuchung der Waldschäden hat zwar noch keine abschließende Klärung aller Zusammenhänge erbracht, aber ein deutlicher Einfluß der Luftschadstoffe wird nicht mehr abgestritten. Ziel der Arbeit ist es, die mittelfristigen Auswirkungen von Meliorationsversuchen (Bodenverbesserungsmaßnahmen wie Bodenbearbeitung, Kalkung, Düngung, Hilfspflanzenanbau) im Forstamt Syke (Niedersachsen, ca. 20 km südlich von Bremen) zu untersuchen. Es werden die Reaktionen verschiedener Ökosystemabschnitte getestet. Im Forstamt Syke wurden seit Anfang der 30er Jahre Waldböden verbessert. Als Ziel wurde schon früh die Umwandlung der untätigen Rohhumusböden in biologisch aktive Humusformen formuliert. Es handelt sich um ein spezielles Verfahren zur Restauration stark versauerter Böden. sg/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 220 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme. Reihe A; 122