Integration und Wohnen. Analyse der Wohnsituation und Empfehlungen zu einer integrationsgerechten Wohnungspolitik für ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien.

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Neben einem allgemeinen Überblick über die Ausländerbeschäftigung und die Probleme der sozialen Integration werden die Mängel und Grenzen bisheriger Wohnungspolitik analysiert und Nachhol- und Neubedarf quantifiziert; auf der Basis der Zahlen von 1972 wird ein gegenwärtiger Gesamtbedarf von 758 000 Wohnungen geschätzt, ferner fehlen 170 000 Kindergartenplätze sowie 460 000 Schulplätze.Für die Verbesserung der Wohnversorgung wird ein Stufenmodell entwickelt, das in Stufe I (1.Jahr) die Unterbringung Alleinstehender in Wohnheimen, in Stufe II (2.-4.Jahr) die Unterbringung von Ehepaaren und Familien in einwandfreien Altbauten oder preisgünstigen Sozialwohnungen, in Stufe III (ab 5.Jahr) in Sozialwohnungen - integriert in von Deutschen bewohnten Wohnhäusern und -gebieten - vorsieht; spätenstens nach 10 Jahren sollte mit Stufe IV die Vollintegration erreicht sein.Für die Realisierung dieses Modells wird ein Katalog von Empfehlungen an die Bundesregierung, Länder, Gemeinden, die Bundesanstalt für Arbeit, gemeinnützige Wohnungsunternehmen und Betriebe aufgestellt.

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Ausländer, Ausländischer Arbeitnehmer, Wohnungspolitik, Integration, Wohnungswesen, Mietwesen, Verwaltung, Wirtschaft, Politik

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Hamburg, Hammonia (1975) 135 S., Tab.; Lit.

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Ausländer, Ausländischer Arbeitnehmer, Wohnungspolitik, Integration, Wohnungswesen, Mietwesen, Verwaltung, Wirtschaft, Politik

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GEWOS-Schriftenreihe; 14