Flüchtlinge und Vertriebene in Sachsen 1945-1952. Die Rolle der Kreis- und Stadtverwaltungen bei der Aufnahme und Integration.

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 2003/1411

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Sachsen mehr als eine Million aus Ost- und Südosteuropa vertriebene Deutsche angesiedelt. Die im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes entstandene Studie beschreibt die Arbeit der sächsischen Verwaltung bei Aufnahme und Integration der Menschen in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Struktur und Arbeitsweise der neu geschaffenen Umsiedlerverwaltung, die auf der Grundlage sowjetischer Befehle die Versorgung der Flüchtlinge und Vertriebenen mit Wohnraum, Arbeitsplätzen und mit einer notdürftigen materiellen Grundausstattung umzusetzen hatte - eine Gratwanderung zwischen Vorgaben und Realisierbarkeit. difu

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340 S.

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 3 - Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; 927