Institutionalisierte Öffentlichkeit auf den verschiedenen Planungsebenen.

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SEBI: 79/6070-4

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Krysmanski analysiert die institutionellen Beteiligungsmöglichkeiten auf Bundes-, Landes- und lokaler Planungsebene.Dazu werden die in Grundgesetz, Raumordnungsgesetz, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz und der Gewerbeordnung vorgegebenen Rahmenbedingungen untersucht.Wegen des in der Rechtssystematik weiterhin vorherrschenden Individualschutzrechtes, d. h., der alleinigen Zuordnung des Allgemeinwohls zur öffentlichen Hand, bestreitet die Verfasserin die ,,Echtheit'' der Mitbestimmungsabsichten und ist zugleich skeptisch bezüglich der Verwirklichungsmöglichkeiten einer demokratischen, vom Partizipationsgedanken getragenen Stadt- und Entwicklungsplanung.An diese Beurteilung schließen sich Überlegungen und Vorschläge für erweiterte institutionalisierbare Mitwirkungsmöglichkeiten auf den verschiedenen Planungsebenen an. mst/difu

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Schlagwörter

Planung, Partizipation, Gesetz, Individualschutzrecht, Rechtssystematik, Mitbestimmung, Bürgerbeteiligung

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In: Zur Beteiligung der Öffentlichkeit an Planungsprozessen im Bereich der Raumplanung.Hrsg.: Univ.Münster, Zentralinstitut für Raumplanung, Münster: (1974), S. 28 - 82, Lit.

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Planung, Partizipation, Gesetz, Individualschutzrecht, Rechtssystematik, Mitbestimmung, Bürgerbeteiligung

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