Radverkehrsrichtlinie 1987.
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SEBI: 88/1759-4
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Zusammenfassung
Das Ziel, das Radfahren sicherer und attraktiver zu machen, läßt sich nicht allein durch den Ausbau des Radwegenetzes erreichen.Hannover nimmt einen Spitzenplatz in bezug auf die Länge und Dichte des Radwegenetzes unter vergleichbaren Großstädten ein und bereits 1979 wurde ein grundlegend neuer Entwurf zur Netzplanung vorgelegt, der inzwischen bereits fortgeschrieben wurde.Das Hauptaugenmerk gilt der Sicherheit der Radfahrer.Dementsprechend sind die in den Richtlinien vorgeschlagenen Lösungen für die Führung der Radfahrer im Knotenbereich in erster Linie unter den Gesichtspunkten der Verkehrssicherheit zu sehen.An zweiter Stelle sind Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität in der Führung der Radfahrer zu nennen.Radwegeplanung ist dabei keine isolierte Planung für ein bestimmtes Verkehrsmittel, sondern integrierter Bestandteil eines Nutzungs- und Gestaltungskonzeptes öffentlicher Räume.Aufgabe der Richtlinien war: - die Auswahl eines Radwegesystems, das seinerseits dem geübten Radfahrer ein schnelles Radfahren ermöglicht, andererseits dem unsicheren Radfahrer einen auch möglichst großen Schutz bietet; - die Regelung der Grundprinzipien wie Radwegebreiten, Steigungen, Radien, Materialwahl; - Planungshinweise zur Führung der Radfahrer an Knotenpunkten zu geben mit Gestaltungsprinzipien und Lösungsvorschlägen für Detailpunkte. difu
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Fahrradverkehr, Radverkehrsanlage, Fahrradweg, Verkehrsknotenpunkt, Radwegenetz, Richtlinie, Verkehr, Individualverkehr
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Hannover: (1986), 76 S., Abb.
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Fahrradverkehr, Radverkehrsanlage, Fahrradweg, Verkehrsknotenpunkt, Radwegenetz, Richtlinie, Verkehr, Individualverkehr