Preußens Sprachpolitik in Nordschleswig.
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Datum
1995
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/1748
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Um 1800 war im Nordteil des Herzogtums Schleswig bis etwa zur heutigen deutsch-dänischen Grenze das Dänische Volkssprache. 1807 sah Kronprinz Friedrich in einer ersten Sprachvorschrift vor, die Kenntnis der dänischen Sprache auszubreiten. 1840 sollte das Dänische auch Verwaltungs- und Gerichtssprache werden. Dies änderte sich erst nach dem Sieg von Preußen und Österreich über Dänemark 1864. Der Verfasser beschreibt detailliert die preußische Sprachpolitik auf dem Schul-, Geschäfts- und (Kommunal-)Verwaltungssektor bis 1920, als Nordschleswig durch Volksabstimmung für die deutsche Seite verloren ging. kmr/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 430 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Kulturpolitik , Kirche , Unterricht , Lehrer , Verwaltung , Landesgeschichte , Rechtsgeschichte , Schule , Kultur