Verkehrswende. Ein Manifest.
PapyRossa
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Datum
2020
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Herausgeber
PapyRossa
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
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ISSN
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Standort
ZLB: Kws 305/232
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Wir erleben Umweltzerstörung, Klimaerwärmung und den Verlust von Lebensqualität. Der stetig wachsende Straßenverkehr ist in diesem Prozess ein Motor, der regelmäßig tausende Todesopfer fordert. Daran ändern auch Elektroautos nichts. Die Autoren belegen: an einem Umbau der gesamten Verkehrsorganisation führt kein Weg vorbei. Sie zeigen, dass und wie es anders gehen kann. Im Zentrum stehen das Vermeiden und Verkürzen schädlicher Verkehre. Und das Verlagern auf die klimaschonenden Verkehrsarten: Zufußgehen, Radfahren, Umsteigen auf öffentlichen Nahverkehr und die Schiene. Ihr Manifest legt dar, wie unsere Mobilität von Grund auf anders organisiert werden kann. Es rechnet vor, dass die Ausrichtung auf das Auto wesentlich teurer kommt als eine Verkehrswende. Und es zeigt, dass durch eine solche in der bisherigen Autobranche wesentlich mehr neue Arbeitsplätze entstehen als durch die Abkehr vom Auto entfallen. Reine Utopie? Durchaus nicht, eine Verkehrswende hat vielfach schon heute Mehrheiten in der Bevölkerung.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
199
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Neue Kleine Bibliothek; 289