Wohnen und soziales Verhalten in verdichteten Wohneigentumsformen. Erfahrungen und Anforderungen.
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SEBI: Zs 789-4
IRB: Z 177
BBR: Z 67
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Zusammenfassung
Verdichtete und raumsparende Bauweisen sind nicht etwa eine unausweichliche Notwendigkeit unserer Industriegesellschaft. Sie sind vielmehr die Entscheidung für ein städtebauliches Gestaltungselement und im Zusammentreffen mit erzielbaren Kosteneinsparungen vor allem auch eine Entscheidung dafür, den Erwerb von Wohneigentum zu erleichtern. Zur Vermeidung sozialer Unverträglichkeiten, zur Erhöhung der Akzeptanz dieser Bauweise bei den nachfragenden Haushalten und zur Erzielung von Wertbeständigkeit des Hausbesitzes ist bei der Realisierung von verdichteten Wohneigentumskonzepten die Einhaltung einer Reihe planerischer Erfordernisse unabdingbar. (-z-)
Beschreibung
Schlagwörter
Wohneigentum, Wohndichte, Sozialverhalten, Verdichtetes Wohnen, Verdichtetes Bauen, Städtebauliche Anlage, Eigentumsbildung, Wohnbedarf, Wohnwert, Wohneigentumsbildung, Wohnen/Wohnung, Wohnform
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Bundesbaublatt 34(1985), Nr.5, S.278, 280-282, Lit.
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Wohneigentum, Wohndichte, Sozialverhalten, Verdichtetes Wohnen, Verdichtetes Bauen, Städtebauliche Anlage, Eigentumsbildung, Wohnbedarf, Wohnwert, Wohneigentumsbildung, Wohnen/Wohnung, Wohnform