Erhöhung der Flexibilität städtischer Wohnungsbaugesellschaften durch Reorganisation der Verwaltung - Untersuchung der organisatorischen Möglichkeiten am Beispiel der sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin/West.
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1991
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SEBI: 92/2095
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Zusammenfassung
Anfang der 80er Jahre begann sich auf dem Wohnungsmarkt eine Trendwende abzuzeichnen: Es wurden Leerstände in Wohnungen verzeichnet, die preisgünstig in verschiedenen Größen und normaler Ausstattung des sozialen Wohnungsbaus auf dem Markt angeboten wurden. Ziel dieser Studie ist es zu überprüfen, ob städtische Wohnungsunternehmen wie gewinnorientierte Unternehmen flexibel und marktorientiert organisiert werden können. Die Autorin entwickelt ein Modell, das die besonderen Bedingungen der einzelnen Unternehmen berücksichtigt, wie z.B. die historisch gewachsene Organisationsstruktur oder die Qualifikation einzelner Mitarbeiter. Bei der Reorganisation wird nicht nur die Erhöhung der Flexibilität der Verwaltung untersucht, sondern auch die Wirtschaftlichkeit der Wohnungsunternehmen. Es wird auf den Anpassungsgrad der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen an eine veränderte Marktsituation eingegangen. Daraufhin wird untersucht, in welcher Form sich die Marktlage bis heute dargestellt und geändert hat. Die Autorin bescheinigt ihrem Modell eine (nicht quantifizierbare) Effizienz. roro/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: (1991), ca. 270 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; TU Berlin 1991)