Das Teamprinzip in der öffentlichen Verwaltung. Analytische Darstellung und empirische Untersuchung.

Florentz
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Florentz

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DE

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München

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ZLB: 96/2164

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Zusammenfassung

Über die Möglichkeiten einer Effizienzsteigerung der Verwaltung wird bereits seit längerem nachgedacht. Das Teamprinzip könnte das Problem verkrusteter bürokratischer Strukturen in der Verwaltung lösen helfen. Die Verfasserin untersucht seine Tauglichkeit als Alternative zum Bürokratiemodell. Ihr Ansatz ist interdisziplinär, indem Erkenntnisse der Organisationssoziologie, der Sozialpsychologie und der Wirtschaftswissenschaften miteinbezogen werden. Nach einer Klärung des Begriffs wird das Teamprinzip dem Bürokratieprinzip, das in der öffentlichen Verwaltung vorherrscht, gegenübergestellt. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einbaus von Teamarbeit in die bestehenden Organisationsstrukturen werden am empirischen Beispiel der Bayerischen Verwaltung (Befragungen in drei Staatsministerien, der Staatskanzlei und dem Landratsamt Traunstein) erläutert. Insgesamt sei festzuhalten, das sich das Prinzip mit den Projektgruppen auf Ministerialebene bereits auf der rangobersten Ebene bewährt hat; noch zu nutzen seien die Möglichkeiten der Umsetzung des Teamprinzips auf der unteren und mittleren Verwaltungsebene. gar/difu

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281 S.

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Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 473