Berlin, Berlin. Gemeinsame Planungen in der geteilten Stadt.

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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873

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Zusammenfassung

Nachdem 45 Jahre lang in Ost- und Westberlin getrennt geplant und gebaut worden ist, läßt sich seit der Öffnung der Berliner Mauer wieder an eine gemeinsame Planung denken. So wurde kürzlich von einem Wochenjournal ein Architekturwettbewerb für die Neugestaltung des Potsdamer Platzes als neue Mitte Berlins ausgeschrieben. Daß Architektur in Berlin heute nicht als Medienereignis betrachtet werden dürfe, sondern drängendere Probleme angegangen werden müssen, meint der Autor. So wurde bereits ein "Provisorischer Regionalausschuß" zwischen Planern beider Seiten gebildet, der ein geordnetes Zusammenwachsen beider Stadthälften in die Wege leiten soll. Allerdings steigt der Druck potentieller Investoren sofort wirtschaftspolitische Standortentscheidungen zu treffen und unterminiert damit die Arbeit der Stadtplaner. (kg)

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Schlagwörter

Architekturwettbewerb, Infrastruktur, Planungspolitik, Investition, Bauwirtschaft, Stadtzentrum, Neuplanung, Stadtplanungsamt, Bebauungsplan, Gesamtplanung, Wohnungsnot, Neubau, Raumplanung, Historisches Gebäude, Selbsthilfe, Verkehrsproblem, Stadterneuerung

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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 124(1990), Nr.6, S.161-162, Abb.

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Architekturwettbewerb, Infrastruktur, Planungspolitik, Investition, Bauwirtschaft, Stadtzentrum, Neuplanung, Stadtplanungsamt, Bebauungsplan, Gesamtplanung, Wohnungsnot, Neubau, Raumplanung, Historisches Gebäude, Selbsthilfe, Verkehrsproblem, Stadterneuerung

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