Nachweltschutz als Verfassungsfrage.

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IRB: Z 889
SEBI: Zs 359-4

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RE

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der Diskussion über die Langzeitrisiken moderner Großtechnologien geht der Verfasser der Frage nach, ob sich aus der Reichweite unserer grundksätzlichen Regelungen eine verfassungsrechtliche Verantwortung für den Gesetzgeber der Gegenwart gegenüber nachfolgenden Generationen ergibt. Unter Ablehnung einer globalen verfassungsrechtlichen Verantwortung wird die zeitliche Reichweite bestimmter Schutzgarantien des GG diskutiert. Dabei zeigt sich, dass den Kern des Problems diejenigen Langzeitrisiken ausmachen, welche auch durch Erhöhung der Schutzvorkehrungen nicht in demselben Maße wie beim Schutz der jetzt Lebenden gebannt werden können. Demzufolge erhöhen sich in diesem Bereich die Anforderungen an die Rechtfertigungung gegenwärtiger Entscheidungen. (rh)

Beschreibung

Schlagwörter

Atomenergie, Energierecht, Risikoanalyse, Sicherheitskriterium, Umweltschutz, Kerntechnik, Sicherheit, Nachkommen, Zukunftssicherung, Grundgesetz, Großtechnologie, Recht, Verfassungsrecht

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Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 19(1986), Nr.4, S.87-90, Lit.

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Atomenergie, Energierecht, Risikoanalyse, Sicherheitskriterium, Umweltschutz, Kerntechnik, Sicherheit, Nachkommen, Zukunftssicherung, Grundgesetz, Großtechnologie, Recht, Verfassungsrecht

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