Johannes Hoffmann, Sozialdemokrat und Bayerischer Ministerpräsident. Biographie.

Hennig, Diethard
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1990

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SEBI: 90/5253

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Der Pfälzer Sozialdemokrat Johannes Hoffmann (1867-1930) war zunächst für Kaiserslautern Landtagsabgeordneter in München. Als Kultusminister im Kabinett Eisner und als erster frei gewählter Ministerpräsident Bayerns trug Hoffmann die politische Verantwortung in der Umbruchphase 1918 bis 1920, die durch Revolution, Räterepublik und Kapp-Putsch gekennzeichnet ist. Es war ein engagierter Schulreformer und ein überzeugter Parlamentarier, der sowohl die Exponenten der Münchener Räterepublik als auch die reaktionäre "Ordnungszelle Bayern" entschieden bekämpfte. Nach seinem Sturz protestierte Hoffmann im Krisenjahr 1923 von der Pfalz aus gegen die Entwicklung in Bayern, die im Hitler-Putsch kulminierte. kmr/difu

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München: Saur (1990), XVII, 634 S., Abb.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1989)

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe der Georg-von-Vollmar-Akademie; 3

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