Bewertungsverfahren im Verkehrswesen: Rechenstift gegen Argumente? Ergebnisse der Veranstaltung Nr. XII der Workshop-Reihe im Themenbereich Verkehr und Raumstruktur.

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 4-2002/1152

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KO

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Zusammenfassung

Ziel ist, die bestehenden Bewertungsverfahren im Verkehrswesen vor dem Hintergrund der Gültigkeit der Monetarisierungsansätze im Rahmen der Nachhaltigkeit und vor dem Hintergrund des sich verändernden Planungsverständnisses zu hinterfragen. Auch die Frage nach der Trennung in Methoden für den Straßen- und den Schienenverkehr wurde diskutiert. Im ersten Beitrag stellte ein Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesens (BMVBW) die Bedeutung und die Ziele der Bundesverkehrswegeplanung dar. Es folgen ein Überblick über die unterschiedlichen Bewertungsverfahren, Erläuterungen zum Einsatz von Beurteilungs-, Abwägungs- und Auswahlverfahren und die Darstellung der Anforderungen an Handhabungsmöglichkeiten an diese Verfahren. Die Probleme bei der Anwendung bestehender Verfahren werden aufgezeigt. In den Arbeitsgruppen standen der induzierte Verkehr und seine Einbeziehung in die bestehenden Bewertungsverfahren, die Einbeziehung von Lerneffekten in die Verfahren, das Problem der Ausgangsdaten bzw. der Umgang mit Unsicherheiten und die stärkere Einbeziehung qualitativer Kriterien sowie die intensivere Beteiligung relevanter Gruppen an der Planung im Mittelpunkt der Diskussion. kl/difu

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127 S.

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Arbeitsbericht; 182