Zur Energiepolitik der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Vortrag vor dem Gesprächskreis "Politik und Wissenschaft" des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn am 5. November 1980.
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1980
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SEBI: 83/6561
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Zusammenfassung
Der Referent will kein geschlossenes energiepolitisches Konzept entwickeln; er warnt vielmehr vor pauschalen Global-Entscheidungen. Auch die Energiepolitik im Lande Nordrhein-Westfalen sei wie die gesamte demokratische Gesellschaft gekennzeichnet von einem "Einerseits-Andererseits", so daß politische Verantwortlichkeit im Interesse einer breiten Rohstoffsicherung und Energieversorgung nicht ausschließlich auf einen Energieträger, sei es Kohle, Öl oder Kernenergie, setzen könne. Dazu zähle die Marktöffnung für dezentrale und alternative Energieformen genauso, wie die Verhinderung neuer energiepolitischer Abhängigkeiten, beispielsweise vom Öl zur Großtechnologie. Um die künftige Technologiepolitik überschaubar und verantwortbar zu gestalten, bedürfe es der Bereitschaft, sich ihrer rechtlichen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Grundlagen zu vergewissern. sch/difu
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Bonn: Selbstverlag (1980), 24 S.,