Maßnahmen wirtschaftsnaher Freier Berufe im Europäischen Binnenmarkt.
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1991
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SEBI: 91/6389
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S
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Zusammenfassung
Die Untersuchungen belegen, daß die mittelständischen Unternehmen, die heute schon auf den Märkten der EG aktiv sind, mit einer deutlichen Wettbewerbsverschärfung rechnen und sich hierauf strategisch einstellen. Die Freien Berufe als wichtiger Teil des selbständigen Mittelstandes sind durch die Binnenmarktdynamik in doppelter Weise betroffen: Als Anbieter von Dienstleistungen müssen sie sich an geänderte Rahmenbedingungen und Marktkonstellationen anpassen, vor allem, wenn sie schon im Ausland aktiv sind. Als Ratgeber für produzierende oder dienstleistende mittelständische Unternehmen begleiten sie diese in ihrem Anpassungsprozeß an die Bedingungen des integrierten Marktes und tragen maßgeblich zu ihrer Strategieformulierung bei. Erstmals ist eine Befragung zu diesem Thema unter den wirtschaftsnahen verkammerten Freien Berufen, Architekten, Ingenieuren, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern sowie unter den unverkammerten Unternehmensberatern durchgeführt worden. Es wurden zunächst die Auswirkungen der Veränderung des Rechtsrahmens und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Freien Berufe durch den EG-Binnenmarkt dargestellt. Auf die Befragung aufbauend werden Erwartungen und geplante Maßnahmen, die unterschiedliche Sicht des Binnenmarktes durch verkammerte und nichtverkammerte Freie Berufe sowie interdisziplinäre Kooperation Freier Berufe analysiert. difu
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Stuttgart: Poeschel (1991), XI, 148 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Mittelstandsforschung; 42