Theoretisches Modell zur Beurteilung der anthropogenen Schwermetall-Belastungen in Böden - Fallbeispiel Oberrheinische Tiefebene.

Kissling, Christian
Selbstverl.
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1992

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Selbstverl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Heidelberg

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 94/3683

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Seit Mitte dieses Jahrhunderts beginnen drei bisher im weltweiten Maßstab als fast unbegrenzt vorausgesetzte Güter durch vom Menschen verursachten Mißbrauch zu verknappen: Boden, Wasser und Luft. Es wird davon ausgegangen, daß die Böden das wertvollste Kapital sind, über das die Menschheit zur Deckung ihres Bedarfs verfügt. Mit Ausnahme der Ozeane erhält der Mensch die Gesamtheit seiner Ressourcen aus den Böden. Obwohl sich die Böden in einem ständigen Entwicklungsprozeß befinden, sind sie gleichzeitig der Erosion unterworfen, sei es aus natürlichen oder künstlichen Gründen. Die durch menschliche Aktivität neben organischen Gefahrstoffen immittierten Schwermetalle tragen zur Bodenbelastung bei. Das Problem der anthropogenen Schwermetallbodenbelastung ist eine wichtige Frage von internationalem Interesse geworden. Die Arbeit ergänzt das in der wissenschaftlichen Literatur schon öfters behandelte Thema der anthropogenen Schwermetallbelastung der Böden im Hinblick auf eine Erweiterung. Es wird ein statistisch-deterministisches Modell konstruiert und vorgestellt, das in der Lage ist, die anthropogen verursachten Anreicherungen der Schwermetall-Konzentrationen in Böden abzuschätzen und von den natürlichen Gehalten abzugrenzen. sg/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

V, 158 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Heidelberger geowissenschaftliche Abhandlungen; 60

Sammlungen