Kleinwohnungsbau und Siedlungsplanung 1914-1930. Zur Umsetzung staatlicher Wohnungspolitik auf kommunaler Ebene. Das Beispiel Leverkusen.
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1987
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SEBI: 89/198
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Zusammenfassung
In der Untersuchung wird versucht, den Arbeiterwohnungsbau von 1914 bis 1930 in Abhängigkeit von sozialen und politischen Zusammenhängen darzustellen. Sie konzentriert sich auf die Hintergründe der Erstellung der Arbeiterwohnungen in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Ihre zentrale Fragestellung gilt der Wohnungspolitik. In diesem Kontext werden folgende Fragen gestellt: "1.) Welchen Einfluß die Wohnungspolitik auf die Wohnbautätigkeit besaß und 2.) wodurch die Wohnungspolitik selber beeinflußt wurde. Als Hypothese wird eine Abhängigkeit der baulichen Resultate von der Wohnungspolitik zugrunde gelegt, wie auch eine Abhängigkeit der Wohnungspolitik von der gesamtwirtschaftlichen-politischen Lage" (S. 4). Insofern werden sowohl die von der Wohnungspolitik ausgehende Einflußnahme als auch die Einflußfaktoren auf diese nachzuweisen versucht. Als Beispiel wurde Leverkusen (bis 1930: Gemeinde Wiesdorf) wegen der Ansiedlung der Farbenfabriken Bayer gewählt. sg/difu
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Aachen: (1987), 345 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1987)