Außergewöhnliches Niedrigwasser der Elbe im Sommer 1990.
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1991
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Im Sommer 1990 trat in der Elbe und ihren Nebenflüssen ein extremes Niedrigwasser ein, wobei erstmals wieder eine analoge Wasserführung wie beim Niedrigwasser von 1976 zu verzeichnen war. Für die Anlieger und Nutzer des Elbewassers entstand über viele Wochen eine angespannte Situation, insbesondere für die Binnenschiffahrt infolge äußerst niedriger Fahrwassertiefen. Nach einem Abflußdefizit im Jahre 1989 brachte der milde Winter keine nennenswerte Schneerücklage. Die folgenden Monate des hydrologischen Sommerhalbjahres waren dann vielfach zu trocken, zu warm und sehr sonnenscheinreich. Unternormale Grundwasserstände sowie teilweise im Frühjahr nicht erreichte volle Talsperreninhalte trugen ebenfalls zum raschen Absinken von Wasserständen und Durchflüssen bei. (rol)
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Schlagwörter
Gewässer , Wasserführung , Abfluss , Grundwasser , Talsperre , Schnee , Niederschlag , Wassernutzung , Modell , Berechnungsmethode , Niedrigwasser , Niedrigwasseraufhöhung , Fahrrinne , Tiefe , Schifffahrt , Geschiebe , Regulierung , Natur/Grundlagen , Gewässer
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In: Binnenschiffahrt, 46(1991), Nr.3, S.90-94, Abb.;Tab.;Lit.
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Gewässer , Wasserführung , Abfluss , Grundwasser , Talsperre , Schnee , Niederschlag , Wassernutzung , Modell , Berechnungsmethode , Niedrigwasser , Niedrigwasseraufhöhung , Fahrrinne , Tiefe , Schifffahrt , Geschiebe , Regulierung , Natur/Grundlagen , Gewässer