Das Auftreten von nosokomialen Infektionserregern in einer allgemeinchirugischen Operationsabteilung mit einer baulich-hygienisch unzulänglichen Grundrißgestaltung.

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SEBI: 86/6050

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Als nosokomiale Infektion (NI) bezeichnet man jede in Gesundheitseinrichtungen erworbene exogene und endogene Infektion. Die Arbeit untersucht eine alte, nicht den sehr teuren Bundesgesundheitsamts-Richtlinien für den Bau von Operationssälen entsprechende Operationsabteilung eines ungenannten Krankenhauses auf das Vorkommen und die Verbreitung von NI-Erregern. Ziel ist es, Rückschlüsse auf die baulich-funktionelle Gestaltung von Operationsabteilungen ziehen zu können. Die Autorin ermittelt die Kontaminationsraten mit NI in den Kollektiven (Patienten, Personal, unbelebtes Umfeld und Luft). Mit Hilfe diagnostischer Methoden werden dann die einzelnen Keime bzw. Keimgruppen differenziert, um das spezifische Keimspektrum des untersuchten OP zu ermitteln. An 11 Operationstagen wurden bei 42 Operationen 2.509 Proben entnommen und rechnergestützt ausgewertet. Besonders betrachtet wurden die Übertragungen durch das Personal, die Ausbreitung innerhalb der Kollektive und zwischen ihnen sowie die Chemotherapieresistenzen der NI-Erreger. gwo/difu

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Infektion, Chirurgie, Operationssaal, Krankenhausbau, Grundriss, Hygiene, Gesundheitswesen, Krankenhaus, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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Berlin: (1985), ca. 160 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; FU Berlin 1985)

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Infektion, Chirurgie, Operationssaal, Krankenhausbau, Grundriss, Hygiene, Gesundheitswesen, Krankenhaus, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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