Die gewichtete intersektorale Verflechtungsanalyse als Grundlage der regionalen Entwicklungsplanung.
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SEBI: 76/1866
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Zusammenfassung
Die ökonomischen Vorteile regionaler Schwerpunktbildung stellen den Ansatzpunkt der operationalen Verfahrens zur regionalen Entwicklungsplanung dar, das eine zieladäquate Ansiedlungspolitik in zurückgebliebenen Regionen gestattet. Dieses ökonometrische Verfahren stellt eine modifizierte Form der gewichteten intersektoralen Verflechtungsanalyse - auch kurz Attraktionsanalyse genannt -von Klaasen dar. Ausgehend von einem Grundmodell wird gezeigt, welche Formen das Modell annehmen kann und welche statistischen Probleme dabei auftreten. Weitere Modellvariationen ergeben sich aus der zielbedingten Transformation der Dimension der Variablen, der Berücksichtigung zusätzlicher Erklärungsgrößen sowie der Dynamisierung. Demonstriert wird schließlich die regionalpolitische Verwendbarkeit der Analyse. Dabei wird sowohl der Gehalt der Modellableitungen als auch der Bezug zur zugrundeliegenden regionalpolitischen Fragestellung herausgearbeitet.
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Verflechtungsanalyse, Regionalentwicklungsplanung, Ökonometrie, Regionalplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaft, Planung
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Bochum: (1973), IX, 142 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Bochum 1973)
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Verflechtungsanalyse, Regionalentwicklungsplanung, Ökonometrie, Regionalplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaft, Planung