Kleine Schritte - oder kurzer Atem? Stadterneuerung im Ruhrgebiet zwischen Sparpolitik und neuer Strategie - Zwei Werkstattberichte.

Goeschel, Walter/Kriszat, Gertraude/Leppert, Heribert/Reiß-Schmidt, Stephan
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1983

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Aufgaben der Stadterneuerung liegen künftig im Ruhrgebiet in den folgenden Bereichen: Gemengelage von Industrie und Wohnen, Recycling der Brachflächen und Gebäudebestände, die Bergbau und schrumpfende Industriebranchen hinterlassen und alte, dichtbebaute Wohn- und Mischgebiete mit hohem Erneuerungsbedarf im Wohnungsbestand und im Wohnumfeld. Die neue Strategie der "Kleinen Schritte" in der Städtebaupolitik in Nordrhein-Westfalen kann hierbei nicht als Allheilmittel gelten. Zwei Werkstattberichte aus Gelsenkirchen und Bochum erläutern die Anwendung dieser Strategie in der Praxis. wg

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Bauwelt 74(1983)Nr. 24(Stadtbauwelt, Nr.78) S. 953.173-958.178, Abb., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen