Der Einfluß der Kiesgewinnung auf die Wirtschaftsgeographische Struktur des nördlichen Kantons Zürich.

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SEBI: 75/2314

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Art und das Ausmaß der Einflüsse festzustellen, welche die industriell betriebene Kiesgewinnung auf die bestehende wirtschaftsgeorgraphische Struktur des nördlichen Kantons Zürich ausübt. Dabei wird die Konzentration der Kiesgewinnung und -aufbereitung im Züricher Unterland nicht nur eine sichtbare Umgestaltung des Landschaftsbildes bewirken, sondern zwangsläufig schon eine Reihe nicht ohne weiteres erfaßbarer Größen und Strukturen quantitativ verändert haben. Es stellt sich in der Studie heraus, daß von den untersuchten Strukturen die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur am schwächsten, die Verkehrs- und Finanzstruktur am stärksten beeinflußt wurden. Daraus ergeben sich folgende Forderungen 1. Im Rahmen einer Raumplanungsgesetzgebung müssen gesonderte Abbauzonen festgelegt werden; 2. Gestaltungsziele für die Rekultivierung müssen erarbeitet werden; 3. Verkehrspolitische Maßnahmen zur Substitution der Straßentransporte durch die Bahn sollen gefördert werden; 4. Ungerechtfertigte Bereicherungen sollen durch Mehrwertabschöpfung vermieden werden.

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Schlagwörter

Wirtschaftsgeographie, Kiesgewinnung, Rekultivierung, Wirtschaftspolitik, Industrie, Raumplanung, Wirtschaft, Geographie, Planung

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Zürich: Juris (1973) 219 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Wirtschaftsgeographie, Kiesgewinnung, Rekultivierung, Wirtschaftspolitik, Industrie, Raumplanung, Wirtschaft, Geographie, Planung

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