Planerausbidlung und Raumplanung in den USA.

Nigg, Fritz
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1976

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SEBI: 77/4022

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Zusammenfassung

Der Bericht bezweckt, eine Übersicht über die Planerausbildung an amerikansischen Universitäten zu geben. Er geht von der Annahme aus, daß der Planerunterricht und die Raumplanung überhaupt in Europa und den USA bemerkenswerte Parallelen aufweisen. Die bedeutendsten Träger der Raumplanung in den Vereinigten Staaten sind immer noch die Gemeinden, während die Einflußmöglichkeiten der Gliedstaaten und des Bundes stark eingeschränkt sind. Der Zugang zum Planerberuf steht grundsätzlich jedem offen, auch wenn jemand keinen Nachweis ausreichender fachlicher Ausbildung erbringen kann. In jüngster Zeit mehren sich jedoch die Anstrengungen von Behörden und Verbänden, die Ausübung der Planertätigkeit von einem Fähigkeitsausweis oder Patent (License) abhängig zu machen. Die Verschärfung auf dem Arbeitsmarkt bewirkt ihrerseits, daß die fachliche Qualifikation und damit auch die Ausbildung an Gewicht zunehmen. An insgesamt 84 Universitäten und Colleges gab es Ende 1974 ein Studium der Raumplanung mit einem entsprechenden Abschluß, die meisten davon auf Graduate Niveau.

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Zürich: (1976), 160 S., Lit.; Reg.

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Serie/Report Nr.

Berichte zur Orts-, Regional- und Landesplanung; 35

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