Das Konnexitätsprinzip und die kommunale Verfassungsbeschwerde gegen gesetzgeberisches Unterlassen.

Lange, Klaus
Kohlhammer
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Datum

2014

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Herausgeber

Kohlhammer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Stuttgart

Sprache

ISSN

0029-859X

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 622 ZB 1139

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Autor:innen

Zusammenfassung

Das in den Landesverfassungen verankerte Konnexitätsprinzip gibt den Kommunen einen Anspruch auf Schaffung eines Ausgleichs für Mehrbelastungen, die ihnen durch die staatliche Auferlegung zusätzlicher Aufgaben erwachsen. Dieser Anspruch ist entgegen der überwiegenden Auffassung nicht nur im Falle "unechten" gesetzgeberischen Unterlassens einer Ausgleichsregelung, sondern auch im Falle "echten" Unterlassens mit der kommunalen Verfassungsbeschwerde einklagbar. Die Unterscheidung von "unechtem" und "echtem" Unterlassen lässt sich zumindest insofern nicht aufrechterhalten.

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Schlagwörter

Zeitschrift

die Öffentliche Verwaltung

Ausgabe

Nr. 18

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 793-800

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen