Fußgängerpotentiale. Ein Beitrag zur Anwendung elektronischer Datenverarbeitung in der Stadtplanung.

Schmidt, K.-A./Schliepe, W./Kraemer, F.
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1967

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SEBI: 76/5794-4.1.1-1

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Die Untersuchung enthält methodische Überlegungen und erste Ergebnisse einer unter Anwendung der EDV durchgeführten Berechnung der Fußgängerpotentiale in der Frankfurter Innenstadt, wodurch die in bezug auf die Fußgängererreichbarkeit günstigsten Standortbereiche ermittelt werden sollen. Mit Hilfe einer Punktekarte und eines darübergelegten Rasternetzes (Gauss-Krüger-Koordinaten) läßt sich die Verteilung der Bevölkerung und der Beschäftigten in relativ kleinräumiger Gliederung festhalten und auf Lochkarten übertragen. Eine Rechenfigur, mit der die zu jedem Rasterquadrat gehörenden Fußgängerpotentiale im Einzugsbereich von ca. 350 m ermittelt werden können, und die Zusammenfassung aller Punkte (Summenwerte) gleicher Wertstufen in einer Verbindungslinie ermöglicht die Erstellung einer Pseudoisarithmenkarte, die eine quantitative Bewertung des Stadtgebiets, z.B. im Hinblick auf die Wahl von Standorten für Stationen eines schienengebundenen Verkehrsmittels erlaubt.

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Frankfurt/Main: Selbstverl.(1967), 6 S., Kt.; Abb.

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