Gemeinwirtschaft im Sozialstaat. Grenzen und Möglichkeiten eines wirtschaftspolitischen Instrumentariums.
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1986
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SEBI: 86/1415
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Zusammenfassung
Kaum ein Thema beherrscht sei Mitte der 70er Jahre das Feld politischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzung in einem solchen Maße wie die Problematik des Sozialstaats. Im Zuge zunehmender wirtschaftlicher Krisentendenzen und ihrer Folgen (wie dauerhafte Arbeitslosigkeit und Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte) versagten die vorhandenen wirtschafts- und sozialpolitischen Steuerungsinstrumente zusehends vor der Vielzahl und Komplexität der anstehenden Aufgaben. Die Theorie und Praxis der Gemeinwirtschaft kann hier einen, wenn auch begrenzten, Beitrag leisten zur Reorganisation des Sozialstaats in Form neu zu bewertender und zu schaffender Interventions- bzw. Wirtschaftsformen auf der Grundlage vorhandener Strukturen und ihrer wirtschaftspolitischen Instrumentalisierung. Die empirische Arbeit befaßt sich im wesentlichen mit der Situation respektive dem Bedingungsgefüge gemeinwirtschaftlicher Tätigkkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Was Gemeinwirtschaft im internationalen Kontext bedeuten kann, zeigt die Untersuchung im Fall der Länder Österreich und Schweden auf. ara/difu
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Frankfurt/Main: Haag und Herchen (1986), VI, 355 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Heidelberg 1986)