Wassertransport und Wasserverteilung im Ballungsraum Rhein-Ruhr am Beispiel der Gelsenwasser AG; Water transport and water distribution in the Rhein-Ruhr conurbation as exemplified by Gelsenwasser AG.

Scherer, Peter
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1987

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Mit der Industrialisierung des Ruhrgebietes gegen Ende des vorigen Jahrhunderts setzte ein starker Zustrom von Arbeitskräften ein. Die örtlichen Wasservorkommen reichten zur Versorgung von Zechen, Kraftwerken, Hüttenbetrieben und Bevölkerung bei weitem nicht aus. Größere Kommunen bauten deshalb eigene Wasserwerke an der Ruhr. Andere Gemeinden, vor allem die der Emscherzone, übertrugen die öffentliche Wasserversorgung dem Wasserwerk für das nördliche westfälische Kohlenrevier, der heutigen Gelsenwasser AG. Das Unternehmen ist eine Gründung der Industrie mit Beteiligung der Kommunen zur Versorgung von Industrie und Bevölkerung mit Trinkwasser. Die Wassergewinnungsbasis bildet die Ruhr im Süden und im Norden des Reviers die Halterner Sande. Zwischen diesen Wasserwerken wuchs mit der Ausdehnung des Versorgungsgebietes ein eng vermaschtes Verbundrohrnetz. Mit Leitungsdimensionen von DN 50 bis DN 1.300 und der Einspeisung durch mehrere Wasserwerke bietet es eine außerordentlich hohe Versorgungssicherheit für den Verbraucher. Wasserbehälter und Druckerhöhungsanlagen im Rohrnetz garantieren den Versorgungskomfort. Dargestellt werden Entwicklung, Organisation und Betrieb im Bereich Wasserverteilung. (-z-)

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3 R international 26(1987), Nr.1, S.10-15, Abb.

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