Reform ohne Revolution. Bürgertum, Bürokratie und kommunale Selbstverwaltung in Württemberg von 1800 bis 1850.
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SEBI: 90/2744
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Der Autor untersucht die politischen Gestaltungsmöglichkeiten der kommunalen Selbstverwaltung im Königreich Württemberg im 19. Jahrhundert. Es werden die sozialen Trägergruppen in den Gemeinden und Selbstverwaltungsorganen beschrieben. Zum zweiten wird das politische Gefüge des württembergischen Staates dargestellt, werden die ständische Tradition und Reformmöglichkeiten im kommunalen Verfassungssystem erörtert. Schließlich wird die Entwicklung von 1848/49 als Testfall für die Anpasungsfähigkeit der Gesellschaft untersucht. Im Ergebnis wird festgestellt, daß aufgrund der kommunalen Partizipationsmöglichkeiten in Württemberg keine Revolution stattfand, sondern eine Reform von Staat und Gesellschaft in Gang kam. kmr/difu
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Reformpolitik, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Verwaltungsgeschichte, Wahlen, Landtag, Kommunale Selbstverwaltung, Liberalismus, Verfassungsgeschichte, Kommunalrecht, Verwaltung, Wirtschaftsentwicklung, Stadtgeschichte, Landesgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (1990), 320 S., Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Bielefeld 1989)
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Reformpolitik, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Verwaltungsgeschichte, Wahlen, Landtag, Kommunale Selbstverwaltung, Liberalismus, Verfassungsgeschichte, Kommunalrecht, Verwaltung, Wirtschaftsentwicklung, Stadtgeschichte, Landesgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft; 86