Raumplanung - ihr politischer Stellenwert in einer veränderten Welt. Angedacht am Beispiel der Schweiz, an einem Sonderfall?

Lendi, Martin
Heymann
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2008

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Heymann

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Köln

Sprache

ISSN

0034-0111

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 237
BBR: Z 700
IFL: I 378
IRB: Z 1003

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Raumplanung als öffentliche Aufgabe steht in Konkurrenz mit anderen. Ob, wie und mit welcher Überzeugungskraft sie aktiv agieren kann, hängt u.a. vom Beachtungsgrad ab, der ihr seitens der Öffentlichkeit, des Parlamentes, der Regierung und der Verwaltung zukommt - im Bundesstaat auch seitens der Länder, der Regionen und der Gemeinden. Neben der Aufmerksamkeit spielen weitere Faktoren für die Wirksamkeit eine große Rolle, so die demokratische Legitimation, dann aber auch der Nutzen für andere öffentliche Aufgaben. Als Summe der relevanten Faktoren resultiert der politische Stellenwert. Ist er klein, so tut sich die Raumplanung schwer, ist er groß, so kann sie auf günstige Bedingungen zählen. Da der Begriff nicht wissenschaftlich vordefiniert ist, wird das Phänomen am Beispiel der Schweiz exemplifiziert. Dabei zeigt sich, dass der politische Stellenwert wiederkehrend neu errungen werden muss.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Raumforschung und Raumordnung

Ausgabe

Nr. 5

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 383-397

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen