"Technopolis-Konzept" und Probleme der japanischen Raumplanung. Eine Stellungnahme zum Beitrag von J. Günther "Japanische Regionalpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Technopolis-Konzeption".

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

In Heft 3, Jg.1987 der Zeitschrift "Raumforschung und Raumordnung" hat Joachim Günther die Tendenzen der gegenwärtigen japanischen Regionalpolitik erläutert. Dabei ging er besonders auf das Technopoliskonzept ein, das er im wesentlichen positiv beurteilt. Das Technopoliskonzept ist durch drei Grundgedanken gekennzeichnet: Außerhalb des großen Industriebandes von Tokyo nach Osaka werden Zentren der hochtechnologischen Produktion errichtet, und es wird damit die Voraussetzung einer räumlichen Dezentralisierung des Wachstums an gewerblichen Arbeitsplätzen geschaffen. Diese Technopolisstandorte sollen in enger Verbindung mit einer leistungsfähigen Bildungs- und Forschungsinfrastruktur ausgestattet und sie sollen auch im Wohnungsbereich attraktive Anziehungspunkte werden. In seiner Replik auf diesen Beitrag stellt der Verf. nun Gesichtspunkte heraus, die der Verwirklichung dieser Technopoliskonzeption entgegenstehen könnten. - (n.Verf.)

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Raumplanungspolitik, Regionalpolitik, Raumplanungsprogramm, Technologiepolitik, Dezentralisation, Neue Stadt, Bewertung

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 45(1987), H.5/6, S.226-232, Lit.

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Raumplanungspolitik, Regionalpolitik, Raumplanungsprogramm, Technologiepolitik, Dezentralisation, Neue Stadt, Bewertung

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