Was die Erde befällt. Nach den Wäldern sterben die Böden.

Bölsche, Jochen/Peck, Christoph/Reimann, Joachim/Degler, Hans-Dieter/Uentzelmann, Dieter/Noack, Hans-Joachim/Lachmund, Dietrich/Berger, Wolfgang/Manz, Ulrich/Strieder, Swantje/Weiger, Hubert
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1984

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SEBI: 85/2036

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Im ersten Teil des Buches wird die Situation des bundesrepublikanischen Bodens offengelegt. Die Ursachen für die bodenpolitischen Defizite werden auf den verschiedensten Ebenen angesprochen und diskutiert. Die Vernachlässigung des Umweltmediums Boden hat dazu geführt, daß das Ackerland vielerorts schon dauerhaft durch Gifte verseucht ist und der saure Regen schließlich noch dazu beiträgt, den Niedergang z. B. der Gerste in absehbarer Zeit zu forcieren. Im zweiten Teil wird auf die doppelte Problematik des zerstörenden Umweltschutzes hingewiesen, der im Dienste des Schutzes der Umwelt mithilt, die Umwelt weiterhin zu zerstören: Müllverbrennung und Abwasserklärung führen in ökologische Sackgassen. Der dritte Teil thematisiert den weltweiten Raubbau des Planeten Erde: Wird diese Entwicklung nicht in Bälde gestoppt, wird in zwei Jahrzehnten ein Drittel des bebaubaren Bodens der Erden verloren sein. Der umfangreiche Dokumentationsteil stellt Strategien zur Rettung der Böden vor, die als Programme und Empfehlungen zahlreicher Umweltschutz-Organisationen formuliert sind. sg/difu

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Reinbek: Rowohlt (1984), , Abb.; Lit.

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SPIEGEL-Buch; 56

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