Förderung landwirtschaftlicher Einzelbetriebe. Auswirkungen in Baden-Württemberg.
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1981
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SEBI: 88/156
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Zusammenfassung
Die agrarökonomische Arbeit untersucht, welchen Beitrag das "Einzelbetriebliche Förderungsprogramm" leistet, um die Faktorenentlohnung oder Einkommenslage in der Landwirtschaft durch Schaffung ausreichender Betriebskapazitäten zu verbessern. Im Zentrum der Ausführungen steht dabei die Sachgerechtigkeit des Betriebsentwicklungsplans als Instrument zur Ermittlung der Förderungsvoraussetzungen und das vergleichbare Arbeitseinkommen als Selektionskriterium für die Vergabe von Fördermitteln. Nach der Erörterung der gesetzlichen Grundlagen des "Einzelbetrieblichen Förderungsprogramms" und der Skizzierung der Anforderungen an entwicklungsfähige Betriebe im Rahmen der Investitionsförderung werden die Auswirkungen der Investitionsförderung für die Bundesrepublik und Baden-Württemberg auf der Grundlage der Betriebsentwicklungspläne untersucht, um eine Aussage über regionale Besonderheiten und Wirkungen der Förderschwelle zu machen. Bei der Überprüfung der Sachgerechtigkeit des Betriebsentwicklungsplans und der Erörterung alternativer Planungsinstrumente in Auseinandersetzung mit partiellen Kalkulationsmethoden stellt sich heraus, daß ein mehrperiodisches Planungsmodell den gestellten Anforderungen am ehesten gerecht werden kann. Anhand von 102 ausgewählten Betrieben wird eine Beurteilung der einzelnen Planungsinstrumente vorgenommen. Die Schrift schließt mit einer gesamtwirtschaftlichen Bewertung der Investitionsförderung. gwo/difu
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Stuttgart: Ulmer (1981), 245 S., Kt.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; Hohenheim 1980)
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Serie/Report Nr.
Hohenheimer Arbeiten. Reihe Agrarökonomie; 113