Notwendigkeit und Möglichkeit einer Raumordnung in der Schweiz. Versuch über Leitbildinhalte der Landesplanung im schweizerischen Bundesstaat.
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1968
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SEBI: HC 133
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Zusammenfassung
Um die Notwendigkeit einer Raumordnungspolitik umfassend abzuleiten, widmet sich die Arbeit zunächst allgemeinen Umschichtungen in Staat und Gesellschaft. Erörtert werden hierbei die Triebkräfte der Entwicklung von der Agrar- zur Industriegesellschaft, die Entwicklung der Staatsfunktionen in der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Konstatiert wird ferner ein Ungenügen der klassisch-liberalen Konzeption für den Bereich der Wirtschaft und die Einseitigkeit der wirtschaftlichen Zielsetzung im Rahmen der Raumordnung. Es folgt eine ausführliche wirtschafts- und sozialgeographische Bestandsaufnahme der räumlichen Ordnung in der Schweiz, aus der Tendenzaussagen zur mittelfristigen Entwicklung der Bevölkerungsbewegungen und ihrer Verteilung im Raum gewonnen werden. Schließlich folgt die Entwicklung von für die schweizer Lebensverhältnisse charakteristischen politischen, sozialen und kulturellen Elementen für ein umfassendes Leitbild, dem die Raumordnung zu verpflichten ist. Im Zusammenhang mit dem Entwurf einer Raumordnungspolitik werden Problemregionen und Wachstumskerne benannt sowie Fragen der Kompetenzstruktur und der Gemeindeautonomie thematisiert. bg/difu
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Winterthur: (1968), XXV, 272 S., Abb.; Tab.; Lit.