Die Einflußmöglichkeiten der Regionalpolitik auf die regionale Gesellschaft - verstanden als kybernetisches System.
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1974
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SEBI: 85/5765-4
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Die Arbeit zur kybernetischen Betrachtung regionalpolitischer Maßnahmen versteht sich als Versuch, verschiedene Erscheinungen, die von den Einzelwissenschaften als Probleme regionaler Entwicklung erkannt wurden, in ihrer gegenseitigen Verknüpfung und Wechselwirkung darzustellen. Unter "regionaler Gesellschaft" versteht der Autor die in einem jeweiligen Planungsraum ansässige Bevölkerung. Nach Darlegung der Entwicklung des Fachs Kybernetik untersucht die Studie die Existenz kybernetischer Prinzipien in gesellschaftlichen Systemen und fragt nach deren Unterschieden zu technischen Regelungs- und Steuerungssystemen. Im dritten Teil werden die spezifischen Strukturen und Funktionen einer regionalen Gesellschaft und ihre Beeinflussung durch regionalpolitische Maßnahmen verdeutlicht, bevor es abschließend um die Frage der Leistungsfähigkeit der kybernetischen Betrachtungsweise im Zusammenhang mit regionalpolitischen Maßnahmen geht. Die Funktionen der Gemeinde in der Regionalpolitik analysiert der Autor nach den Kategorien des amerikanischen Soziologen Warren. gwo/difu
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Berlin: (1974), 106 S., Abb.; Lit.(tech.Diplomarbeit; TU Berlin 1974)