Die Basler Arbeiterbevölkerung im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte ihrer Lebensformen.
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1972
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SEBI: 75/4243
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Zusammenfassung
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum von 1840 bis 1880, als Tausende von Menschen vor allem aus dem Kanton Baselland und dem Großherzogtum Baden in die Stadt einwanderten, um in der Seidenbandindustrie Arbeit zu suchen. Beschrieben werden vor allem die Lebensumstände des zahlenmäßig stärksten Teils der Arbeiter, der in den Seidenbandwebereien beschäftigten Weber, Windlerinnen und Zetlerinnen. Die Vorgänge der Industrialisierung und Verstädterung werden aus der Sicht einer Bevölkerungsgruppe dargestellt, die den großen wirtschaftlichen und sozialen Wandel des 19. Jahrhunderts direkter und härter als andere erlebt hat. Die geographische und soziale Herkunft der Textilarbeiter sowie ihre Stellung im neuen Sozialgefüge der Fabrik werden ermittelt. Ferner wird die Art der Beziehungen in Ehe und Familie sowie die Haltung der Arbeiter zu Religion und Kirche geschildert.
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Basel, Helbing & Lichtenhahn (1972) VIII, 144 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Basel 1970)
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Serie/Report Nr.
Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft; 123