Die außerordentliche Gemeindeorganisation im Kanton Baselland.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 80/2091

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Zunächst wird das System der halbdirekten Demokratie in der Gemeinde analysiert, um von hier aus im zweiten Hauptteil die Strukturprinzipien der Gemeinde mit außerordentlicher Organisation und die Entstehungsgeschichte des neuen basellandschaftlichen Gemeindegesetzes behandeln zu können.Der dritte Hauptteil enthält die Darstellung der Organe und Institutionen der ,,außerordentlich'' organisierten Gemeinde.Er ist hauptsächlich auf die Bedürfnisse der noch wenig gefestigten Praxis zum neuen Gemeindegesetz von 1970 zugeschnitten.Er ist nützliches Hilfsmittel für den Verwaltungsjuristen und Anwalt, für Gemeindebehörden und Kommunalpolitiker.Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Übergang größerer Gemeinden zum System der halbdirekten Demokratie keinen abrupten Bruch mit der direkten Versammlungsdemokratie darstellt, sondern als zwingende Folge im Rahmen eines institutionellen Anpassungsprozesses an veränderte gesellschaftliche Gegebenheiten gewertet werden kann. goj/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Kommunalverwaltung, Organisation, Demokratie, Repräsentation, Einwohnerrat, Gemeinderat, Kommunalrecht, Kommunale Vertretungskörperschaft, Bürgerbeteiligung, Verwaltungsorganisation

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Stuttgart: Helbing & Lichtenhahn (1978), XX, 372 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Basel 1975)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Kommunalverwaltung, Organisation, Demokratie, Repräsentation, Einwohnerrat, Gemeinderat, Kommunalrecht, Kommunale Vertretungskörperschaft, Bürgerbeteiligung, Verwaltungsorganisation

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries

Basler Studien zur Rechtswissenschaft; 115