Flächennutzungskartierung - Instrument in der Regionalplanung und Regionalstatistik.

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DE

Erscheinungsort

Nürnberg

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ZLB: Zs 383-1992

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Zusammenfassung

Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) begann 1976 mit einer flächendeckenden digitalen Kartierung, die eng an den kommunalen Bedürfnissen orientiert ist und deren Merkmale gleichzeitig kommunaler und regionaler Planungsaufgaben berücksichtigen. Ab 1986 wurde eine hierarchische Untergliederung der 50 Kriterien auf 150 erweitert. Die Darstellung der Flächenabgrenzungen erfolgt auf der Basis der verkleinerten Deutschen Grundkarte/DGK5 (Maßstab 1:10 000). Im Beitrag wird das geographisch-geodätische System KVRMAP dargestellt, das für die Erfassung, Verwaltung und Auswertung der Kartierung eingesetzt wird. Weiter werden die Anwendung der Daten in der Regionalstatistik und Regionalplanung durch mehrere Beispiele, z.B. das Erstellen eines "Strukturatlanten Ruhrgebiet", gezeigt. Die Kartierung , so schließt Schröder, wird "in der kleinräumigen Planung bis hin zur gebietsübergreifenden Planung in den verschiedensten öffentlichen und privaten Institutionen " eingesetzt. Die Vorteile des Systems sind der große Datenbestand, die Möglichkeit sowohl temporäre Vergleiche durchzuführen, als auch die Daten über Schnittstellen in Informationssysteme einzusetzen. difu/lei

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S. 197-206

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