Das Verhalten von natürlichen und künstlichen Radionukliden im Boden als Teil von Ökosystemen.
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1987
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ZZ
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SEBI: 87/4736
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Zusammenfassung
Das Kernreaktorunglück von Tschernobyl Ende April 1986 wird langandauernde Auswirkungen für die Stoffkreisläufe auch in unseren mitteleuropäischen Ökosystemen haben. Aufgrund der Langlebigkeit einiger der freigesetzten Radionuklide, die bereits geologische Zeiträume erreicht, ist die Kenntnis vom Verbleib dieser Radionuklide in der Landschaft von großem Interesse. In dieser Arbeit wird das Verhalten von 15 Radionukliden in Böden sowie deren Verbleib in verschiedenen Phasen terrestrischer Ökosysteme ausführlich dargestellt. Da die physikalisch-chemischen Eigenschaften der Radionuklide und das Bodenmilieu die Sorption, die Auswaschung und die Pflanzenaufnahme beeinflussen, wird auch auf diesen Tatbestand eingegangen. Einer kritischen Betrachtung werden auch Sorptionskonstanten, Retardations- und Transferfaktoren unterworfen. Ebenso wird eine Beurteilung der Einträge nach dem Tschernobyl-Unfall auf terrestrische Ökosysteme und der daraus resultierenden Probleme vorgenommen. geh/difu
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Schlagwörter
Radionuklid , Radioaktivität , Ökosystem , Wirkung , Verteilung , Bodenbelastung , Verhalten , Natur , Umweltschutz , Umweltpflege , Boden
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Berlin: (1987), 84 S., Abb.; Lit.
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Stichwörter
Radionuklid , Radioaktivität , Ökosystem , Wirkung , Verteilung , Bodenbelastung , Verhalten , Natur , Umweltschutz , Umweltpflege , Boden
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Landschaftsentwicklung und Umweltforschung; 46