GPS - Voraussetzungen, Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten im Vermessungswesen.
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1992
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IRB: Z 1382
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Zusammenfassung
Mit der geodätischen Verfügbarkeit des GPS hat sich in den vergangenen Jahren ein neues leistungsstarkes Meßinstrument entwickelt, daß für eine Vielzahl von Anwendungen, wenn nicht gleich die einzige, so doch häufig eine alternative Vorgehensweise zu konventionellen terrestrischen Verfahren darstellt.Neben photometrischen, nivellitischen und tachymetrischen Verfahren - um nur eine Auswahl zu nennen - bringen satellitengeodätische GPS-Beobachtungen mit ihrer hohen relativen Genauigkeit, den nicht erforderlichen terrestrischen Sichtverbindungen und dem geringen Feldaufwand erhebliche Vorteile für die praktische Einsatzfähigkeit mit sich.Im Zuge der ständigen Weiterentwicklung der Empfängertechnologie wurden gerade in jüngster Zeit verschiedene GPS-Meßtechniken vorgestellt, die bei nahezu gleichem Genauigkeitsniveau für Basislinien bis ca. 15 km eine Anpassung an die jeweiligen äußeren Beobachtungsbedingungen gestatten.Neben einer spürbaren Reduzierung der Empfängerkosten wird die zukünftige Entwicklung sicherlich in Richtung einer weiteren Verkürzung der Beobachtungszeiten bei gleichzeitiger Steigerung der Beobachtungsflexibilität, z.B. bzgl. der nutzbaren GPS-Informationen und dem optionalen SA- bzw.AS-Status, liegen.Der Verdrängungsprozeß konventioneller Meßtechniken wird daher noch weiter zunehmen.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Der Vermessungsingenieur, 43(1992), Nr.1, S.21-24, Abb.;Tab.;Lit.