Untersuchungen zu Schießlärmminderungen, dargestellt an Fallbeispielen.

Goldberg, K. H.
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Datum

1984

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ZZ

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SEBI: 86/4228-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Bei der Übertragung von Schußsignalen aus nicht überdachten Schießständen in die Nachbarschaft haben offenbar neben der Meteorologie noch weitere Randbedingungen einen erheblichen Einfluß auf die Schallausbreitung und damit auch auf den Immissionspegel. Je nach Lage des Immissionsortes im Einwirkungsbereich der Anlagen können in Abhängigkeit vom Standort des Schützen, der Schußrichtung, der Geschoßgeschwindigkeit sowie der Reflexionsmöglichkeiten des Mündungs- und/oder Geschoßknalles an Schießblenden, Wällen oder Waldgrenzen große Pegelunterschiede auftreten. Die Reflexionseinflüsse sind insbesondere dann zu beachten, wenn bei Richtwertüberschreitungen die Ausarbeitung von Minderungsmaßnahmen erforderlich wird. Ob und in welchem Ausmaß Reflexionen auftreten, läßt sich durch Messung der Zeitverläufe des Schalldruckes bzw. -pegels am Immissionsort ermitteln. Nur mit Hilfe dieser Zeitverläufe lassen sich die pegelbestimmenden Geräuschanteile der einzelnen Schußsignale erkennen und damit mögliche Fehlinvestitionen bei Minderungsmaßnahmen vermeiden. difu

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Essen: (1984), 40 S., Abb.; Tab.; Lit.

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LIS-Berichte; 50

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