Ausländische Studierende in deutschen Hochschulstädten: Fakten, Probleme und Handlungsfelder.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2002
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
0344-2462
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2002/873-4
DST: J 115/211
DST: J 115/211
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
KO
SW
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Hochschulen sind ohne die Internationalität von Lehre, Forschung und Entwicklung nicht denkbar. Dasselbe gilt auch für die Städte: Nur eine international orientierte, weltoffene Stadt wird sich in den nächsten Jahrzehnten die notwendigen wirtschaftlichen Entwicklungschancen sichern können. Die Städte und ihre Hochschulen sollten auf diesem Feld intensiv zusammenarbeiten, um als Standort noch attraktiver für ausländische Studierende und Wissenschaftler zu werden. Der Deutsche Städtetag, das Deutsche Studentenwerk und die Carl Duisberg Gesellschaft haben im Rahmen einer konzertierten Aktion "Internationales Marketing für den Bildungs- und Forschungsstandort Deutschland" die Aufgabe übernommen, Vorschläge für eine bessere Betreuung und gastfreundliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Zunächst wurden sieben Beispielstädte gesucht, in denen es gute Erfahrungen mit einzelnen Maßnahmen und ein Problembewusstsein gab. Auf der Grundlage von Werkstattgesprächen und Projektnetzwerken wurde gemeinsam an der Problemlösung gearbeitet. Um eine solide empirische Ausgangslage zu haben, wurden gesicherte Daten und Fakten zusammengestellt. Die Ergebnisse der einjährigen Arbeit werden in dem Band dokumentiert. fu/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
79 S., Anh.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Hochschule , Ausländer , Student , Weiterbildung , Stadt , Standort , Standortfaktor , Kommunalverwaltung , Befragung , Bestandsaufnahme , Marketing
Serie/Report Nr.
DST-Beiträge zur Bildungs- und Kulturpolitik; 27