Der Finanzhaushalt des Kantons St. Gallen in den Jahren 1946-1970 unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen und der wirtschaftlichen Entwicklung.
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SEBI: 75/1111
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Zusammenfassung
Die starke Erhöhung der Gesamtausgaben in der Berichtsperiode ist neben dem Bevölkerungswachstum zu einem bedeutenden Teil auf die Geldentwertung und die Übernahme neuer Aufgaben durch den Staat zurückzuführen. Auf die Bereiche Bauwesenm Gesundheitswesen und Erziehungs- und Bildungswesen, denen in ganz besonderem Maße wachstumspolitische Bedeutung zukommt, entfielen 1970 rund zwei Drittel der gesamten Staatsausgaben. Da die Finanzkraft des Kantons immer mehr überfordert wird und seit 1964 zum Teil bedeutende Ausgabenüberschüsse aufgetreten sind, fordert die Regierung eine Entlastung aus einer grundsätzlichen Neuverteilung der Aufgaben zwischen Bund und Kantonen, insbesondere auch eine Neugestaltung des bundesstaatlichen Finanzausgleiches.Aufgrund der weiterhin zu erwartenden Ausgabenüberschüsse ist mit einer rasch fortschreitenden Verschuldung zu rechnen. Eine Sanierung der st. gallischen Staatsfinanzen ist nur dann zu erreichen, wenn bei Investitionsbeschlüssen die finanziellen Auswirkungen berücksichtigt werden.
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Finanzhaushalt, Wirtschaft, Öffentliche Ausgaben, Öffentliche Einnahmen, Verschuldung, Finanzausgleich, Öffentliche Investition, Finanzwirtschaft, Finanzplanung, Finanzrecht, Finanzen, Volkswirtschaft
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Aarau: Keller (1973) X, 214 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Finanzhaushalt, Wirtschaft, Öffentliche Ausgaben, Öffentliche Einnahmen, Verschuldung, Finanzausgleich, Öffentliche Investition, Finanzwirtschaft, Finanzplanung, Finanzrecht, Finanzen, Volkswirtschaft