Die Leistungsfähigkeit nicht signalgeregelter städtischer Verkehrsknoten.
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1968
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SEBI: Ser 689-76-4
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Zusammenfassung
Während die Ermittlung der Leistungsfähigkeit für die freie Strecke und den signalisierten Knotenpunkt keine größeren Schwierigkeiten bereitet, tritt an den nicht signalisierten Knotenpunkten eine Reihe von komplexen Vorgängen auf, die einen erheblichen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausüben. Eine Verbesserung der bekannten Verfahren wird durch die Einführung der Folgezeitlücken und die Anpassung der Formeln an die verschiedenartigen Vorgänge beim Zusammenwirken mehrerer Verkehrsströme an Knotenpunkten erreicht. Außerdem werden der Begriff ,,Level of Sevice'' auf nicht signalisierte Knotenpunkte angewendet sowie die Rückstaulängen und Wartezeiten als Kriterien der Verkehrsqualität einbezogen. Für die Praxis bietet die Arbeit ein Berechnungsverfahren, das gegenüber den bisher bekannten Verfahren eine bessere Anpassung an die Form und Belastung eines Knotenpunktes ermöglicht. Daneben wird durch die Anwendung von Tabellen der erforderliche Rechenaufwand gering gehalten. ud/difu
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Bonn: Selbstverlag (1968), 104 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 76