Erfassung gesundheitlicher Risiken bei 11-15 Jahre alten Schülern durch einen Fragebogen.
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SEBI: 85/1503
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Zusammenfassung
Das medizinische Screening-Verfahren ist die Suche nach Auffälligkeiten ohne die Notwendigkeit einer exakten Krankheitsdiagnose. Ein als diagnostisches Vor-screening konstruierter "Risiko"-Fragebogen wurde an 425 elf- bis fünfzehn-jährigen Schülern im ungenannten Klein-, Mittel- und Großstädten getestet. Dadurch ist es möglich, Aussagen zu treffen über Gefährdungen auf somatischem Gebiet, im Bereich psychischer Fehlentwicklungen und Gefährdungen aus der Umwelt. Aufgrund der von den Betroffenen geforderten Anonymität ließen sich die Fragebogenergebnisse und die klinischen Untersuchungsbefunde nur quantitativ miteinander vergleichen. Der Einsatz als Vor-screening wird von Epidemiologen und Ärzten der einzelnen Fachbereiche für möglich gehalten. Für den Einsatz im schul- bzw. jugendärztlichen Dienst sollte das überarbeitete diagnostische Vor-screening auf Fragestellungen zu Risikomerkmalen eingeengt werden, aus denen sich unmittelbar eine notwendige ärztliche Maßnahme ableiten ließe. mkoe/difu
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Befragung, Schüler, Krankheit, Gesundheitsrisiko, Schule, Soziographie, Methode, Gesundheitswesen, Bevölkerung/Gesellschaft, Erhebung/Analyse
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Berlin: (1984), 92 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; FU Berlin 1985)
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Befragung, Schüler, Krankheit, Gesundheitsrisiko, Schule, Soziographie, Methode, Gesundheitswesen, Bevölkerung/Gesellschaft, Erhebung/Analyse