Der Landwehrkanal und der Neuköllner Schiffahrtskanal. Wassermenge, Wassergüte, Sanierungskonzeptionen.

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1984

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SEBI: Verw 557-Bes.Mitt.-1984-4

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Neben dem Teltowkanal gehören auch der Landwehrkanal und der Neuköllner Schiffahrtskanal zu den stark belasteten Gewässern in Berlin (West). Ziel der vorliegenden Arbeit ist es deshalb, die wassermengen- und wassergütewirtschaftlichen Gegebenheiten in beiden Kanälen aufzudecken und darzulegen. Danach wird untersucht, ob Sanierungsmaßnahmen zweckmäßig oder unabweisbar sind. Sinn von Sanierungsmaßnahmen und Vorschlägen kann es aber nur sein, die Verhältnisse in beiden Gewässern so zu verbessern, daß sie ihre Aufgabe voll erfüllen können. Bei städtebaulichen Planungen im engeren und weiteren Bereich des Landwehrkanals werden immer wieder Vorschläge unterbreitet, die den Kanal entweder erheblich verbreitern, spalten oder als Speisungswasser für neu anzulegende Gewässer benutzen wollen. Hierbei wird stets die Beschaffenheit des Kanalwassers, vor allem sein hoher Nährsalzgehalt, übersehen. Für derartige Nutzungen ist das Wasser des Landwehrkanals und des Neuköllner Schiffahrtskanals nicht geeignet. geh/difu

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Berlin: (1984), 102 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Besondere Mitteilungen zum Gewässerkundlichen Jahresbericht

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