Die genossenschaftliche Produktionsförderung in Ägypten als Folgeerscheinung der Agrarreform und als neues Element der genossenschaftlichen Entwicklung.

Woerz, Johannes G. F.
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1967

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Das ,,ägyptische Modell'' der genossenschaftlichen Produktion unterscheidet sich von denen anderer Länder dadurch, daß zwar genossenschaftliche Organisationsmethoden angewandt werden, dabei jedoch die individuelle Landnutzung in traditionellen Parzellengrenzen aufrechterhalten wird. Die genossenschaftliche Produktionsweise besteht in der Reglementierung des Feldbaus, insbesondere des Baumwollanbaus auf der Basis einer vereinheitlichten Fruchtfolge mit Flurzwang, die für alle Landbewirtschafter des Dorfes verbindlich ist. Die vorliegende Studie untersucht die bisherigen Erfahrungen an Ort und Stelle und unterwirft sie einer wissenschaftlichen Analyse. Es wurden jeweils zwei von drei verschiedenen 9 Kategorien von Dörfern erfaßt, nämlich traditionelle Dörfer, mit herkömmlichen Landbesitzrechten, Dörfer in Bodenreformgebieten und schließlich neu angelegte Dörfer in den Neusiedlungsgebieten.

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Klett: Stuttgart (1967), 213 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Wissenschaftliche Schriftenreihe; 12

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