Der Beitrag Mannheims zur kulturellen Entwicklung des Rhein-Neckar-Raumes.
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1976
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SEBI: 78/9-Nr.1
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Zusammenfassung
Eingebettet in die Darstellung der historischen Entwicklung werden die kulturellen Impulse Mannheims auf das Rhein-Neckar-Gebiet dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei das 18. Jahrhundert, als die Stadt Residenz der Pfälzischen Kurfürsten war. In wenigen Jahrzehnten entstanden zahlreiche Barockbauten, die das Stadtbild bis zum Zweiten Weltkrieg und teilweise noch heute bestimmen, der Hof wurde zum Sammelpunkt nationaler und internationaler Künstler, speziell der Musiker. Bevor die Stadt 1795 in den Revolutionskriegen zerstört wurde, verließ der Kurfürst unter Mitnahme zahlreicher Sammlungen Mannheim, um sein kurbyrisches Erbe anzutreten. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann man an die wissenschaftlichen und künstlerischen Traditionen anzuknüpfen, so daß schließlich 1907 die städtische Kunsthalle eröffnet werden konnte. Heute bestimmen die Kunsthalle, das Reiß-Museum der Mannheimer Kunstverein mit seinen Ausstellungen und die Internationale Filmwoche als Höhepunkt die kulturelle Szene Mannheims.
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Mannheim: (1976), 12 S., Abb.