SafetyEYE. Hochflexibles Videosystem ersetzt herkömmliche Sicherheitssysteme.
E. Schmidt
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2007
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0340-4536
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 399
BBR: Z 545
BBR: Z 545
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die DaimlerChrysler-Forschung in Ulm hat in enger Zusammenarbeit mit einem Spezialunternehmen für Sicherheitstechnik ein weltweit einzigartiges System entwickelt, mit dem das Arbeitsumfeld in der Produktion künftig noch sicherer werden soll. In dem Beitrag wird die neue Technik mit dem Produktnamen 'SafetyEYE' vorgestellt. Das System ermöglicht es, eine Vielzahl bislang notwendiger und aufwändiger Sicherheitssysteme zu ersetzen und schützt dennoch die Mitarbeiter besser davor, durch Kontakt mit Produktionsanlagen gefährdet zu werden. Gleichzeitig ist eine Effizienzsteigerung durch geringere Kosten und kürzere Leerlaufzeiten im Betriebsablauf zu verzeichnen. SafetyEYE basiert auf der Technik der Umfelderkennung. Das bedeutet, dass Videokameras den gesamten Aktionsraum von Produktionsanlagen mit Hilfe von Computern lückenlos kontrollieren. Damit werden herkömmliche Sicherheitssysteme wie Lichtschranken Laserscanner, Sicherheitshebel oder Trittmatten überflüssig. Während herkömmliche Systeme nur zweidimensionale Bereiche absichern können, überwacht SafetyEYE einen beliebig definierbaren dreidimensionalen Sicherheitsbereich. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die neue Technologie nicht zur Überwachung der Mitarbeiter dient. Es werden keine Bilder gespeichert, mit Ausnahme einer kurzen Sequenz von ein bis vier Bildern bei einer Verletzung des Schutzraums. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Verkehr und Technik
Ausgabe
Nr. 3
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 100-102