Erfahrungen mit einer sozialpädagogischen Institution - Ergebnisse einer Studie über Selbstinterpretation und Selbstdarstellung heilpädagogischer Pflegepersonen.
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SEBI: 88/6648
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Zusammenfassung
Heilpädagogische Pflegekinder sind diejenigen, die aufgrund ihrer Biographie oder genetischen Disposition eine Felhentwicklung aufweisen, die zu enormen Verhaltensstörungen führt. Die Untersuchung will sowohl die Motivation der Pflegestellen (Pflegeeltern) für die Aufnahme verhaltensgestörter Kinder als auch die Auswirkungen der Anwesenheit dieser Pflegekinder auf die Familiensituation herausfinden. Insgesamt wurden 16 Pflegestellen (Familien mit oder ohne eigene Kinder) befragt, die 23 Pflegekinder betreuen. "Die Befragten verstehen sich als erfolgreiche Erzieher, d.h. pädagogisch Tätige, die sich von ihrer Aufgabe, den Anforderungen und Problemen, denen sie ausgesetzt sind, nicht überfordert fühlen. Der Umgang mit 'schwierigen' Kindern und Jugendlichen wird meist als befriedigend, interessant, sinnvoll und erfolgversprechend erlebt" (S. 20). sg/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Befragung, Kind, Pflegekind, Pflegefamilie, Pflegeeltern, Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Erziehung, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Soziographie, Sozialverhalten, Sozialwesen, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung
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Tübingen: (1987), 289 S., Lit.(soz.Diss.; Tübingen 1987)
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Befragung, Kind, Pflegekind, Pflegefamilie, Pflegeeltern, Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Erziehung, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Soziographie, Sozialverhalten, Sozialwesen, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung